Eine der zentralen Hürden bei der innerbetrieblichen Umsetzung von Trainingsmaßnahmen ist neben der Organisation die Motivation der Mitarbeitenden. Hier gilt es die spezifischen Probleme und Bedürfnisse aufzugreifen und durch optimierte interne Kommunikation der unterschiedlichen Trainingsbenefits (Sicherheit, Kosten, Umweltschutz) Umsetzungshemmnisse zu beseitigen.
Beispiele Diakonie gGmbH Köln und Region
Bei den Beschäftigten und Verantwortlichen der Diakonie gGmbH Köln und Region ist Sicherheit ein das zentrale Thema. „An erster Stelle steht für uns die Verantwortung für die Sicherheit unserer Mitarbeitenden. Dass man durch eine entspannte Fahrweise auch noch Sprit sparen kann und das Klima schont, war ein zusätzlicher Anreiz, an der Spritspar-Meisterschaft teilzunehmen und allen Mitarbeitenden eine Teilnahme zu ermöglichen. Das Konzept geht auf. Man kommt durch den Wettbewerb ins Gespräch und kann damit sinnvolle Gedankenanstöße liefern.“, so die Zwischenbilanz von Sven Herzberg, Geschäftsführer der Diakonie gGmbH Köln und RegionStressfrei und sicher unterwegs sein ist ein zentrales Motto der Eco Safety Trainings, entsprechend wurde auch die Kommunikation an die Beschäftigten gestaltet, so konnte eine überdurchschnittlich hohe Bereitschaft zur Teilnahme erzeugt werden.
Beispiel KSM@ #Erklimadasmal c/o COP23: Niederschwelliger Ansatz für kleine Unternehmen
Gerade für kleiner Unternehmen ist es oftmals schwierig Mitarbeitende für Trainingsaktivitäten freizustellen. Die KSM bietet deshalb zusätzlich zu Trainingsmaßnahmen in den einzelnen Betrieben Sammeltrainings an, bei den Unternehmen die die erforderliche Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen nicht erreichen eingebunden werden. Zusätzlich bieten diese zentralen Sammeltrainings Interessierten die Möglichkeit sich erstmal einen persönlichen Eindruck von den Maßnahmen zu machen, bevor im größeren Umfang Aktivitäten im eigenen Unternehmen umgesetzt werden.
Fotos:
1 ©Allegium GmbH
2 ©Brigitte Jantz